Die vermeintlich ungünstige Lage der Apotheke erwies sich mit zunehmender Ortsentwicklung als Glücksfall: zentral mit vielen Parkmöglichkeiten.
Bekannt wurde der Gründer der Apotheke mit seinen meist homöopathischen Hausspezialitäten, den „KaStro“-Präparaten, die nach Rezepturen des Vaters Dr. Curt Strobel gefertigt wurden.
Als Karl Strobel 1967 starb, musste die Rats- Apotheke bis zur Übernahme durch seinen Sohn, Dr. Hellmut Strobel, an das Apothekerehepaar Hoppe verpachtet werden.